Weil die Frage gestellt wurde, wo wir denn unterwegs schliefen: Eine Frage, die sich auch uns jeden Tag aufs neue stellt. Wenn sich spontan nichts anderes ergibt, sind Zeltplätze die erste Wahl. Das gute an polnischen und ukrainischen Campingplätzen: Meist kann man dort kleine Holzhütten mieten, die zwar spartanisch eingerichtet, aber sehr gemütlich sind. Das Schlechte: Sie sind auf unserer Strecke dünn gesäät. Also halten wir ab Einbruch der Dämmerung Ausschau nach geeigneten Plätzen, wo wir unser Nachtlager aufschlagen können, hier eine Auswahl:
An der Weichse in der Nähe von Pulawy: Weicher weißer Sandstrand, keine Mücken, bis auf ein paar Angler kaum bevölkert – hervorragend geschlafen! *****